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Donnerstag, 25. Januar 2007

Neulich in der Karnevalsabteilung...


Neu eingetroffen auf dem Laufsteg der guten Geschmäcker Model 1, meine Damen und Herren, die einzige und unübertroffene Quietscheentchenprinzessin!!
Und wenn Sie etwas ganz besonders Flauschiges und Anschmiegsames suchen, meine Damen und Herren, dann probieren Sie das Model "Madame Spinne". Dieses stellt in jeder, wirklich in jeder Situation das Tüpfelchen auf dem i dar, als Party-Queen sind Sie damit unübertroffen, auch Sie meine Herren!
Viel Spaß!

Dienstag, 23. Januar 2007

Caro


Caro und ich in einer Rippenbrechenden Krake... Aua!

Das ist Caro in den USA
Und wer ist Caro überhaupt? Caro ist meine kleinste und jüngste Schwester. Sie lebt und studiert in Karlsruhe, wo ich sie sehr gerne besuche, denn wir haben schon so unsere kleinen Rituale. 1. Metzingen, 2. Kippe, 3. bisschen abfeiern im Lehners oder zuhause oder in kuriosen Theatern oder in der Kippe... Ich erinnere mich an die Anfangszeit, die Caro in Karlsruhe verbracht hat. Sie war sehr bemüht, sich ortstechnisch zu orientieren zu lernen. Das fiel ihr schwer, denn Caro hat einen Orientierungssinn wie eine plattgefahrene Katze, die auf dem Asphalt klebt... Ihre Eingewöhnungsphase dauerte daher - sagen wir mal - fünf Jahre? Und bescherte uns viele schönen Irrfahrten durch Karlsruhe... Jetzt hat sie sich ein Auto gekauft, jetzt kann sie ja üben... Caro hat aber auch ihre guten Seiten, ihre Großzügigkeit zum Beispiel. Außerdem ist sie total witzig und für jeden Scheiß zu haben. Daher ist sie eine meiner beiden Lieblingsschwestern. Eine weitere gute Eigenschaft ist ihr Freund Niko... Top-Typ.
Caro ist fünf Jahre jünger als ich. Ist es nicht komisch, darüber nachzudenken, dass ich ein fünfjähriges Leben ohne Caro kenne, sie aber kein Leben ohne mich?
Leider seh ich sie nicht häufig, so dass ich manchmal total traurig bin, wenn wir uns gesehen haben und ich sie zum Bahnhof bringen muss. Im Sommer zum Beispiel, als wir tagelang an ihrer Zulassungsarbeit gebastelt und gepfeilt hatten und sie wieder nach KA musste...
*ganzliebausderfernerüberwink*

Montag, 22. Januar 2007

Die Kuriositäten der Britta H. Part II

So, da bringt man mal ein paar Kuriositäten auf den Tisch und stellt fest, dass doch alle mehr oder weniger verrückt sind. Durch intensive Nachforschungen und Aussagen, die an mich herangetragen wurden, konnte festgestellt werden, dass fast alle Menschen sich telefontechnisch so verhalten wie Britta H. (Schade nur, dass so wenige das per comment adden... ;-)) Einige telefonieren sogar ausschließlich mit links, auch mit dem Headset. Aber diese Leute machen sowie alles mit links... Ich verhalte mich dagegen normal, ich wechsel den Hörer während des Gesprächs... ;-))) ODER?? Bin ich die einzige Nichtnormale?
Aber Britta H. ist unglaublich vielseitig, daher nun eine neue Kuriosität:
Britta hat eine Morgenallergie. Kurz nach dem Aufstehen muss sie mehrmals hintereinander niesen. Ein sehr lustiges, kontinuierliches Ritual, auf das ich jeden Morgen in Mittelamerika warten durfte... Drei, zwei, eins - HATSCHI!
Ganz viele liebe Grüße an Dich, Britta!

Sonntag, 21. Januar 2007

Bulletin Part I

Drei erwachsene junge Menschen (Achtung! Oximoron!!) im Alter von 31 bis 35 Jahren gehen an einem Samstag Abend gegen 20.15 Uhr in eine Tankstelle. Was kaufen sie? :-))
Die Antwort gibts nach 4 Lösungsvorschlägen von meinen sehr verehrten Seitenbesuchern...

Samstag, 20. Januar 2007

Arnhem

Leute, vergesst Düsseldorf oder Köln, die neue Einkaufsstadt heißt ARNHEM/NL oder - falls Ihr es in Euren Navis nicht findet - Arnheim...
Schlagwörter des Tages:
- 1 halen, 2 betalen!
- 50% korting!
- 70% korting!
- 75% korting!
- Opruiming!
Zum Normalpreis gab es überhaupt nichts, dabei waren das keine Ramschläden, die die Waren anboten, sondern KlamottenTEMPEL, KleiderPARADIESE! Aufgeräumt, ordentlich und immer eine Kabine zu kriegen. Ich habe auch Barrio Habana wiedergefunden, eine echt tolle, wunderschön gestaltete Kneipe bzw. Café oder so, abends wohl eher eine Bar. Auf nach Arnhem!!

Begeisterung!!!

Gestern hat mich Käthe - Katja - Luc - Lucretia in die Geheimnisse von HTML eingeführt... Rrrrr... Die ersten Ergebnisse können hier bestaunt werden. Wie gefällt es Euch? Also ICH bin ja gaaaaanz hingerissen, vor allem von dem Glitzerkram... Wer hätte das gedacht? Ich wünsche allseits ein schönes WE! Wir Lehrer haben uns das ja auch redlich verdient, wo wir doch die letzten Wochen so für die Zeugnisse und Förderempfehlungen und Übergangsberichte geackert hatten, so dass wir ja gar keine Zeit mehr hatten... ;-))) Gibts denn das, werden sich die Leute fragen: Lehrer OHNE Zeit??? Da staunt der Fachmann und der Laie wundert sich...

Donnerstag, 18. Januar 2007

Sturmfrei

Hitzefrei im Sommer, Sturmfrei im "Winter" (oder wie man diese Jahreszeit grad nennt). Lehrerin sein ist manchmal wirklich gut... Aber nicht nur ich profitiere zeitlich von dem Sturm, sondern auch z.B. Ärzte, die nicht zur Fortbildung müssen. :-)) In Amsterdam geht grad gar nichts mehr, auch im Süden Deutschlands werden alle Mitarbeiter von großen und kleinen Betrieben nach Hause geschickt. Wahnsinns-Wetter!!! Gleich gehts noch mal nach draußen, Kino ist angesagt!!

Grilläääään


Bilder vom WM-Endspiel Italien-Frankreich


Leute, das Jahr ist eröffnet und die Grillsaison eingeleitet! Gestern wurde offiziell der Startschuss gegeben mit Steaks, Kottelets, Läppschn, Lamm, Salate... War ne top Idee, dort mitzumachen, Markus! Das Grillfleisch war a la minute und konnte zeitgleich mit den Salaten verspeist werden. Warum ich das hier so besonders erwähne? Nun ja, wenn auf Brittas oder Käthes Balkon gegrillt wird, dann dauert es immer zwei Stunden, bevor ihr 5Euro-Tankstellengrill sich bequemt, mal heiß zu werden. Bis es soweit ist, essen wir in freudiger Erwartung die mitgebrachten Salate und Brote. Kommt das erste Feisch auf den Tisch, hat schon niemand mehr Hunger. O-Ton aus dem Sommer, WM-Finale: Boa, ich schaff höchsten eins - aber du hast doch eine ganze Packung mitgebracht - kannst gerne eins haben! - nee, ich schaff auch nur eins... Unvergessen: Julias Fisch, der sich nicht vom Rost lösen wollte und Britta fast Zustände bekommen hat, weil sie dem Tier beim Abkratzen nicht in die Augen sehen konnte...

Mittwoch, 17. Januar 2007

Die Kuriositäten der Britta H. Part I

Nach einer langjährigen, intensiven Recherche können heute zum allerersten Male folgende Fakten bekannt gegeben werden, die das Weltgeschehen nachhaltig beeinflussen werden:
wenn Britta mit ihrem Handy oder Festnetztelefon telefoniert, benutzt sie dazu ausschließlich ihr linkes Ohr, egal wie lange das Telefonat dauert oder wie heiß ihr Ohr wird. Benutzt sie dagegen ihre Headset, klemmt sie sich dieses dagegen ausschließlich an ihr rechtes Ohr. Alle anderen Möglichkeiten wären auch zu HAMPELIG... ;-)))

Käthe


Das sind Käthe und Lady Luna, eine ihrer beiden Katzen. Da ich heute den Link zu Käthes Page eingefügt habe (mit ihrer Erlaubnis), habe ich mir gedacht, dass ich heute mal einen ganzen kompletten vollständigen Post ausschließlich ihr, der Meisterin der Blogs und Homepages, widme. Ich hätte meine Seite auch gerne glitzerig, aber dazu habe ich wohl das falsche Portal... Hmmm.

Käthe - FORMERLY known as Katja - kenne ich nun mehr 28 Jahre. Im Kindergarten war ich total hingerissen von dem entzückenden Mädchen mit den echten Ohrlöchern und rosa Röcken. Außerdem ließ sie sich total leicht von mir herumkommandieren... Ich erinnere mich, dass ich Autoreifen übereinander geschichtet habe, eine Bank darüber gelegt habe und Katja das Konstrukt als Wippe verkauft habe. Katja musste Probe sitzen und anschließend feste weinen, weil sie sich beim Zusammenbrechen der Wippe wehgetan hatte... Mit einem Hüpfball habe ich sie auch mal attackiert... In Dortmund haben wir sogar zusammen gewohnt (sie hatte immer noch keine Angst vor mir, außerdem habe ich sie vor der Maus beschützt, die bis zum Zuschnappe der Darmzerquetschenden Mausefalle ebenfalls einen berechtigten WG-Platz hatte). An dieser Stelle noch mal heißen Dank an Sascha, der den Mäuseleichnam entfernt hat...

Käthe und ich haben viel zusammen erlebt, zumal unsere Elternhäuser nur 100 m von einander entfernt liegen: Teenie-Holidays mit der KSJ oder dem Bäkentreff, versteckte Sprudelflaschen in Puppenstuben, Klassenfahrten, Feten, unseren ersten Horrorfilm, Kindergarten, Grundschule und Oberstufe, Studienzeit... Ist also ne höchst interessante Frau und eigentlich schon eine Institution, weil sie schon immer da war, jedenfalls solange ich denken kann. :-))

Montag, 15. Januar 2007

Es werde Licht!

Nachdem ich nun wochenlang im Finstern und davor jahrelang mit nur einer Funzel im Flur leben musste, habe ich mir heute eine neue Lampe gekauft, eine mit rotem Glas. Sie taucht den gesamten Flur in ein wunderbar weiches Licht - andere könnten sagen, das Licht erinnere sie an - äh - nun jaaaaa.
So, nun stellt sich ja die Frage, warum man seinen Flur denn so unbedingt ausleuchten muss. Dazu antworte ich als Frau: Da hängt mein Ganzkörperspiegel. Das sagt doch eigentlich alles, oder?? Außerdem hängen an den Wänden viele Fotos von allen meinen Lieben, über die ich gerne hin und wieder den ein oder anderen Blick schweifen lassen möchte.
Für das Anbringen (und vor allem das Abmontieren des alten Trümmers) danke ich dem Monteur, denn wie sagt schon ein altes Sprichwort: dem Monteur ist nichts zu schwör.

Sonntag, 14. Januar 2007

Königin Katze...

... Oder König Kater, irgendwas hat mich heute Nacht heimgesucht und bis jetzt noch nicht verlassen... und es ist - Moment - immerhin schon Viertel nach Drei. Puh. MIAUUUUuuuuu! Aber ich will ja nicht klagen, hatte dafür einen wirklich guten Abend mit Britta, mit Markus, mit leckerem Makkaroni-Auflauf, Spargel, Salat, Trivial Pursuit und - Whiskey. Anschließend sind wir in die Stadt gegangen und haben Crispy getroffen ;-) und - Whiskey. Sollte ich mich da wundern, wie es mir heute geht?

Donnerstag, 11. Januar 2007

Zeugnisse...

Kein Post zur Zeit, da ich an meinen Zeugnissen arbeite... Wer sagte noch mal, ich hätte so viel Zeit?? GRRRRRR....

Mittwoch, 10. Januar 2007

Latina - back to the roots


Latina en la playa... Gracias!

Teneriffa

Am 27.12. sind wir up up and away nach Tenerife geflogen. Dort empfing und die warme Sonne, der blaue Himmel und - tja, auf den Mann von der Autovermietung mussten wir noch ne halbe Stunde warten...
Es hat uns wirklich wahnsinning gut gefallen auf Tenriffa. Diese canarische Insel ist so vielseitig: weiße Strände, schwarze Lava-Strände, Orte, die ausschließlich aus Hotels und Touristen bestehen, Orte, in denen selten ein Tourist vorbei kommt, kleine verschlafene Dörfer, große rummelige Städte voll von spanischem Temperament, den höchsten Berg Spaniens (Pico de Teide, 3700 m), einen der größten Krater der Welt, grade Autobahnen, enge Kehren, die sich die verschiedenen Gebirge hochschrauben und über 300 Sonnentage im Jahr. 12 davon haben wir abbekommen, mui bien!
Wir residierten in einer traumhaften kleinen Finca inmitten eines Paradieses aus Oleander, Bouganvillea, Papageien, Geckos und wunderbar betörend duftenden Blumen, die nur nachts blühen und der Nacht ein süßen Schleier überzieht.
Die Finca befindet sich in einem kleinen Dorf names Arico Nuevo im Südosten der Insel. Das Dörfchen ist im Gegensatz zu seinem Namen alt und verschlafen, aber wunderschön: kleine weiße Häuser mit grünen Türen und Fensterläden, die sich gegen den blauen Himmel absetzen. Touristisch ist der Nordosten kaum erschlossen, was man sehr genießen kann.
Schöne Ausflüge haben wir unternommen, der Höhepunkt war die Fahrt zum Teide, auf den man bis 2300 m mit dem Auto hochfahren kann. Diese Höhe ist sehr beeindruckend, denn dort besteht jeder Stein, jeder Fels, jedes Sandkorn in den unterschiedlichsten Farben und Formen aus vulkanischen Produktionen. Dort befindet sich auch der beeindruckende riesige Krater, der sie als ebene Fläche darstellt, eingerahmt vom Teide und anderen kleineren Bergen.
Unvergessen bleibt auch der Schreck, als wir in Santa Cruz, der Hauptstadt der Insel, unser Auto nicht mehr wiederfanden!! Aber niemand hatte es geklaut, es stand dort, wo wir es abgestellt hatten, wir hatten es uns bloß nicht gemerkt...

Eindrücke Teneriffas



Weihnachtsessen

Es war einmal eine eingeschworene Clique aus der Eifel, die riefen ein Essen am zweiten Weihnachtsfeiertag ins Leben, welches Jahr für Jahr bei einem oder bei zwei von ihnen stattfindet. Dieses Jahr lud das Dürener Pärchen zu Kaninchen und Ofenkartoffeln, Lauch, Rosenkohl und Rotkohl, mit Salat als Vorspeise und einem Himbeer-Tiramisu (zum Reinlegen) als Nachtisch. Es gab aber nicht nur viel und lecker zu essen, sondern auch viel zu trinken... Hmmm... Als Kandidatin vom Perfekten Dinner würde ich der Köchin 10 von 10 Punkten geben, vor allem, weil sie auf alle Bedürfnisse einging...

Der Salat (es fehlen noch die Gambas und das Dressing)

Der Beweis: Die Köchin denkt an alle!
Einige mögen alles...
Einige mögen keinen Käse...
...und einige keinen Salat...